Wer wir sind
Unser Team
Unser Team aus Psychologischen Psychotherapeuten und einer Neuropsychologin bietet Ihnen wissenschaftlich fundierte Diagnostik und Behandlung für eine Vielzahl von psychischen Problemen und Störungen. Unsere unterschiedlichen Schwerpunkte ermöglichen es uns, individuell auf Ihre Bedürfnisse einzugehen und Ihnen eine optimale Unterstützung zu bieten.
- Prof. Dr. rer. soc., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychotherapeutischer Leiter, Geschäftsführer
Frank Petrak
Prof. Dr. rer. soc., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Psychotherapeutischer Leiter, GeschäftsführerMethoden
Verhaltenstherapie, Coaching, Supervision, klinische Forschung
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte unter anderem die Verhaltenstherapie bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, sexuellen Problemen und Anpassungsproblemen bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes (Psychodiabetologie) und Krebserkrankungen.
Die Unterstützung bei Krebs (Psychoonkologie) umfasst verschiedene onkologische Erkrankungen, wie Hautkrebs, Leukämie, Prostatakrebs und Lungenkrebs. Die Unterstützung bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2 richtet sich an Betroffene, die durch den Diabetes besonders beeinträchtigt sind oder aufgrund psychischer Störungen Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Diabetes haben.
Weitere Arbeitsbereiche: Optimierung von Psychotherapiekonzepten, Supervision sowie psychologische Beratung und Coaching, insbesondere für Menschen in leitenden Positionen.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen (Kassenzulassung), private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.
Werdegang
Qualifikationen
2023-2024
Oxford Artificial Intelligence Programme (Certificate), Said Business School, University of Oxford2015
Psychoonkologische Weiterbildung durch den Verein für Fort- und Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO) der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)Seit 2009
Außerplanmäßiger Professor an der Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard Karls Universität, Tübingen2004
Habilitation, (Lehrbefugnis für Klinische Psychologie, Medizinische Psychologie und Gesundheitspsychologie) Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard Karls Universität, Tübingen2001
Promotion zum Dr. rer. soc., Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard Karls Universität, Tübingenseit 2001
Supervisor für Verhaltenstherapie: Akkreditiert bei der Psychotherapeutenkammer Hessen1999
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut und Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung durch Kassenärztliche Vereinigung Hessen1993 – 1998
Weiterbildung in Verhaltenstherapie, Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie (GAP), Frankfurt, Fachkundenachweis in Verhaltenstherapie1986 – 1992
Studium der Psychologie (Abschluss: Diplom-Psychologe), Johannes Gutenberg-Universität MainzBeruflicher Werdegang
Seit 2022
Gründer, Psychotherapeutischer Leiter und Geschäftsführer des inhabergeführten Medizinischen Versorgungszentrums: „Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH“
Seit 2018
Vertreter des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) bei der Erarbeitung der Nationalen Versorgungsleitlinien (NVL) Typ-2-DiabetesSeit 2014
Gründer und Leiter des Instituts für Coaching – Prävention – GesundheitsförderungSeit 2005
Forschungsleiter, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Zur Liste »wissenschaftlicher PublikationenSeit 2001
Gründer und Leiter des Zentrums für Psychotherapie Wiesbaden (ehemals: Praxis für Psychotherapie und Beratung) mit den Schwerpunkten Psychotherapie und Psychologische BeratungSeit 2000
Wissenschaftliche Gutachtertätigkeiten u.a. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), verschiedene nationale und internationale wissenschaftliche FachzeitschriftenSeit 2000
Consultant und Referent für verschiedene Unternehmen (u.a. Pfizer, Novo Nordisk, Ely Lilly, Berlin Chemie, Falk AG)Seit 1999
Ausbilder und Supervisor für Verhaltenstherapie im Rahmen der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten: Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt; Johannes Gutenberg-Universität, Mainz; Gesellschaft für Ausbildung in Psychotherapie (GAP), Frankfurt; Dresdner Akademie für Psychotherapie (DAP), Dresden: Gesellschaft für Angewandte Psychologie und Verhaltensmedizin (APV), MünsterSeit 1999
Lehrbeauftragter an folgenden Universitäten: Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum (seit 2006), Psychologisches Institut der Eberhard Karls Universität, Tübingen (seit 2004), Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Johannes Gutenberg-Universitätsklinik Mainz (1995-2006), Psychologisches Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1999).Seit 1999
Nationale und internationale Dozenten- und Referententätigkeiten in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Seminaren, Vorträgen und Workshops1995 – 2005
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Psychotherapie, Forschung und Lehre), Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Johannes Gutenberg-Universitätsklinik in Mainz1993 – 1995
Angestellter Diplom-Psychologe, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. FrankfurtForschungsprojekte und Studien
Laufende Forschungsprojekte und wissenschaftliche Kooperationspartner (Auswahl)
REALAP-Studie: Real-Life ambulante Psychotherapiestudie
Prädiktoren und Outcome von Therapieverläufen in der ambulanten Psychotherapie unter realen Versorgungsbedingungen
Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum & Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden.
Kooperationspartner: Abteilung für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Experimentelle Psychopathologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Michael Witthöft; Klinische Psychologie und Psychotherapie, Fachbereich I – Psychologie, Universität Trier, Prof. Dr. Wolfgang Lutz; Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Herpertz.
Aktuelle Teilprojekte:
- Early Response in der ambulanten Verhaltenstherapie: Prävalenzen, Prädiktoren, Bedeutung für das Therapieergebnis
- (Early) Deterioration in der ambulanten Verhaltenstherapie: Prävalenzen, Prädiktoren, Bedeutung für das Therapieergebnis
- Therapieabbrüche in der ambulanten Verhaltenstherapie: Prävalenzen, Prädiktoren, Bedeutung für das Therapieergebnis
- Personalisierte Psychotherapie in der ambulanten Verhaltenstherapie: Entwicklung, Implementierung und Evaluierung einer modifizierten Form des Trierer Therapie Navigator (TTN) in einem ambulanten Psychotherapiezentrum der Regel- und Privatversorgung
MIDIAD-Studie: Interdisziplinäre Vergleichsstudie zu Charakteristika des Darmmikrobioms bei Patienten mit Diabetes und Depression
Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
Kooperationspartner: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Herpertz; Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Georg Juckel, Abteilung für Medizinische Mikrobiologie, Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Sören Gatermann, Katholisches Klinikum Bochum, St. Josef-Hospital, Universitätsklinikum, Diabetes-Zentrum, Bochum/Hattingen, Prof. Dr. med. Juris Meier; Dr. Iris Donati-Hirsch, Diabetologische Praxis, Dortmund.
IPPOS-Studie: Psychosoziale Prädiktorvariablen und Risikoprofile von Patienten nach Adipositaschirurgie (Studienleiterin: Dr. Verena Hagena).
Kooperationspartner: Dr. Verena Hagena und Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.DiMPS-Studie: Die Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus und komorbiden psychischen Störungen – eine konsekutive Quer- und Längsschnittstudie – (Studienleiterin: Dr. Verena Hagena)
Kooperationspartner: Dr. Verena Hagena und Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. med. Juris Meier, Katholisches Klinikum Bochum, St. Josef-Hospital, Universitätsklinikum, Diabetes-Zentrum, Bochum/Hattingen.Abgeschlossene Forschungsprojekte und wissenschaftliche Kooperationspartner (Auswahl)
- GMDC-Study: German Multicenter Diabetes Cohort Study (GMDC-Study) (Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak)
Kooperationspartner (Auswahl): Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Oskar Mittag & Dr. Hanna Kampling, Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin; Prof. Dr. Harald Baumeister, University of Ulm, Institute of Psychology and Education, Department of Clinical Psychology and Psychotherapy; Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Diabetes Center Bad Mergentheim.
- MIND-DIA Studie Steigerung des Wohlbefindens bei älteren Menschen mit Diabetes Typ- 2 und leichten depressiven Verstimmungen (Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak)
Kooperationspartner: Prof. Dr. Martin Hautzinger, Eberhard Karls Universität, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Tübingen; Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen), Vitos Klinik für Psychosomatik Gießen, Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg; Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum; Prof. Dr. Dr. Andrea Icks, Public Health, Centre for Health and Society, Heinrich-Heine-Universität Düssledorf.
- DAD-Studie Wirksamkeitsvergleich eines Antidepressivum (Sertralin) mit einer diabetesspezifischen Verhaltenstherapie bei depressiven Diabetikern mit unzureichender Blutzuckereinstellung (Studienleiter: Prof. Dr. Frank Petrak)
Kooperationspartner (Auswahl): Prof. Dr. Christian Albus, Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Universität zu Köln; Prof. Dr. Christoph Hiemke, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mainz; Dr. Wolfgang Hiller, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologisches Institut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
- Studie zur Depression und Arteriosklerose Thrombozytenaktivierung durch Serotonin bei Patienten mit Diabetes mellitus und Depression (Studienleiter: Prof. Dr. Stephan Herpertz)
Kooperationspartner: Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
- The Depression, Inflammation and Diabetes Study (DIDS) A prospective cohort study of the association between depression and inflammation in a population-based sample of incident type 2 diabetes (Studienleiterin: Prof. Dr. Khalida Ismail, Kings College London)
Kooperationspartner: Prof. Dr. Khalida Ismail, Institut of Psychiatry, King’s College London; Prof. Dr. Stephan Herpertz, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
Wissenschaftliches Profil
Wissenschaftliche Publikationen
127 wissenschaftliche Publikationen (Stand 18.06.2024)
- Merkel L, Teufel F, Brant L, Malta D, Jørgensen J, Theilmann M, Marcus M, Flood D, Geldsetzer P, Manne-Goehler J*, Petrak F*, Vollmer S*, Davies J* (* contributed equally) (2024) The association between depressive symptoms and access to care for diabetes in 5 Middle-Income-Countries. Diabetes Care
Impact Factor: 16,2 - Röhrig B, Witthöft M, Herpertz S, Petrak F (2024) “The early bird catches the worm” – Prediction of Early Response and its Importance for Treatment Outcome in a Naturalistic Setting of Cognitive Behavior Therapy. Clin Psychol Psychother. 2024 Jan-Feb;31(1):e2956. doi: 10.1002/cpp.2956
Impact Factor: 3,6 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2024) Psychosoziales und Diabetes. Empfehlungen zu psychosozialen Interventionen bei Diabetes mellitus. Diabetes Aktuell 2024; 22(02): 63 – 80.
- Brockamp C, Landgraf R, Müller UA, Müller-Wieland D, Petrak F, Uebel T für die NVL-Leitliniengruppe (2023) Nationale VersorgungsLeitlinie Partizipative Entscheidungsfindung, Diagnostik und medikamentöse Therapie bei Typ-2-Diabetes. Dtsch Arztebl Int 2023; 120: 804–10. DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0219
Impact Factor: 8,2 - Flasbeck, V, Hirsch J, Petrak F, Meier JJ, Herpertz S, Gatermann S, Juckel G (2023) Microbiome composition and central serotonergic activity in patients with depression and type 1 diabetes. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience.
Impact Factor: 5,3 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2023) Psychosocial Factors and Diabetes. Exp Clin Endocrinol Diabetes; 131: 94-109
Impact Factor: 2,4 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2023). Psychosoziales und Diabetes. Die Diabetologie 19, 155–171
- Petrak F, Herpertz S, Hirsch J, Röhrig B, Donati-Hirsch I, Juckel G, Meier JJ, Gatermann S (2022) Gut microbiota differs in composition between adults with type 1 diabetes with or without depression and healthy control participants: a case-control study. BMC Microbiol 22, 169. https://doi.org/10.1186/s12866-022-02575-1
Impact Factor: 4,2 - Boschloo L, Hieronymus F, Cuijpers P; ICECA Work Group (Note: including Petrak F). Clinical response to SSRIs relative to cognitive behavioral therapy in depression: a symptom-specific approach. World Psychiatry. 2022 Feb;21(1):152-153.
Impact Factor: 79,7 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2022) Psychosoziales und Diabetes. Der Diabetologe;18:153-168.
Impact Factor: 0.3 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2022) Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel. 2022;17, S394-S410.
Impact Factor: 0.4 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F. (2021) Psychosocial Factors and Diabetes. Exp Clin Endocrinol Diabetes; 129(S 01): S91-S105.
Impact Factor: 2,18 - Speight J, Hermanns N, Ehrmann D, PsychoSocial Aspects of Diabetes Study Group of the European Association for the Study of Diabetes. (Note: including Petrak F) (2021) Data on diabetes-specific distress are needed to improve the quality of diabetes care. The Lancet. Jun 5;397(10290):2149. doi: 10.1016/S0140-6736(21)00633-4.
Impact Factor: 203.0 - Albus C, Petrak F (2021) Psychodiabetologie. Psychother Psych Med; 71: 141–157.
Impact Factor: 1.1 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2021) Psychosoziales und Diabetes. Der Diabetologe. 2021;17:42-57.
Impact Factor: 0.2 - Albus C, Petrak F (2020) Psychodiabetologie. PSYCH up2date 14, 6, 503-520.
- Kulzer B, Petrak F (2020) Psychodiabetologie in der Rehabilitation. In: Bengel J, Mittag O. (Eds.) Psychologie in der medizinischen Rehabilitation. Springer: Heidelberg
- Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F. Diabetologie und Stoffwechsel (2020) 15 (Suppl 1): S232–248, https://doi.org/10.1055/a-1194-2962.
Impact Factor: 0.8 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F. Psychosoziales und Diabetes. Der Diabetologe. 2020;16:144-60
Impact Factor: 0.2 - Boschloo L, Bekhuis E, Borsboom D, Weitz ES, Reijnders M, DeRubeis RJ, Dimidjian S, Dunner DL, Dunlop BW, Hegerl U, Hollon SD, Jarrett RB, Kennedy SH, Miranda J, Mohr DC, Simons AD, Parker G, Petrak F, Herpertz S, Quilty LC, Rush AJ, Segal ZV, Vittengl JR, Schoevers RA, Cuijpers P (2019) The symptom-specific efficacy of cognitive behavioral therapy versus antidepressant medication in the treatment of depression: Results from an individual patient data meta-analysis. World Psychiatry, Jun;18(2):183-191.
Impact Factor: 40.6 - Petrak F, Meier JJ, Albus C, Grewe P, Dieris-Hirche J, Paust R, Risse A, Röhrig B, Herpertz S (2019) Motivation und Diabetes – Zeit für einen Paradigmenwechsel? – ein Positionspapier – Diabetologie und Stoffwechsel, 19, 193-203.
Impact Factor: 0.8 - Petrak F, Meier JJ, Albus C, Grewe P, Dieris-Hirche J, Paust R, Risse A, Röhrig B (2019) Erwiderung zum Leserbrief „Adhärenz: Wer wie an was?“ von Dr. med. Bernd Kalvelage Diabetologie und Stoffwechsel, 14, 365-366.
Impact Factor: 0.8 - Petrak F, Herpertz S (2019) Psychodiabetologie: Depression und Essstörungen bei Menschen mit Diabetes, Psychotherapeut, 64 (6), 489-508.
Impact Factor: 0.5 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2019) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Der Diabetologe, doi.org/10.1007/s11428-018-0440-x
Impact Factor: 0.2 - Petrak F, Röhrig B (2019) Treatment of depression in type 2 diabetes. In: Ismail K, Bornstein SR, Barthel A, Licino J (Eds.) Depression and type 2 diabetes. Oxford University Press
- Kampling H, Mittag O, Herpertz S, Baumeister H, Kulzer B, Petrak F (2018) Can trajectories of glycemic control be predicted by depression, anxiety, or diabetes-related distress in a prospective cohort of adults with newly diagnosed type 1 diabetes? Results of a five-year follow-up from the German Multicenter Diabetes Cohort Study (GMDC-Study). Diabetes Res Clin Pract,141:106-117.
Impact Factor: 3.2 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2018) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel, 13, (Suppl 2) S268-S284.
Impact Factor: 0.6 - Petrak F, Röhrig B, Ismail K. Depression and Diabetes. [Updated 2018 Jan 14]. In: Feingold KR, Anawalt B, Boyce A, et al., editors. Endotext [Internet]. South Dartmouth (MA): MDText.com, Inc.; 2000-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK498652/
- Pohl, N, Albus C, Herpertz S, Petrak F (2017) Messung der Therapeutenkompetenz in Psychotherapiegruppen – Pilotstudie zur Validierung der deutschen Cognitive Therapy Scale für Gruppentherapie (CTS-D-G). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 46, 271-282.
Impact Factor: 0.6 - Dieris-Hirche J, Herpertz S, Petrak F, Milch W, te Wildt B, Dieris B, Gieler U (2017) Suicidal ideation in adult atopic dermatitis patients: a German cross-sectional study. Acta Derm Venereol; 97: 1189–1195.
Impact Factor: 2.4 - Kampling H, Petrak F, Farin E, Kulzer B, Herpertz S, Mittag O (2017) Trajectories of depression in adults with newly diagnosed type 1 diabetes: results from the German Multicenter Diabetes Cohort Study. Diabetologia, 60(1), 60-68.
Impact Factor: 6.4 - Petrak F., Müller MJ, Herpertz S, Hautzinger M (2017) „Wohlfühlen trotz Diabetes“: Ein verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm zur Steigerung der Lebensqualität bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes und leichten Depressionen (MIND-DIA, Minor Depression in Diabetes). Diabetologie und Stoffwechsel, 3, 207-212.
Impact Factor: 0.4 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2017) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel, 12, (Suppl 2) S164-S180.
Impact Factor: 0.4 - Petrak F (2017) Diabetes und Depression – ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual. Springer: Heidelberg
- Petrak F (2017) Ältere Menschen mit Diabetes und Depression – ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual. Springer: Heidelberg
- Petrak F (2017) Diabetes mellitus und Altersdepression In: Fellgiebel A, Hautzinger M (Eds.) Ein interdisziplinäres Handbuch (209-218). Springer: Heidelberg
- Zahn D, Herpertz S, Albus C, Hermanns N, Hiemke C, Hiller W, Kronfeld K, Kruse J, Kulzer B, Müller MJ, Ruckes C, Petrak, F (2016) High-sensitivity C-reactive protein predicts improvement in depression in patients with type 1 diabetes and major depression undergoing depression treatment: Results from the Diabetes and Depression Study (DAD), Diabetes Care, 39, e171–e173.
Impact Factor: 12.8 - Reese C, Petrak F, Mittag O (2016) Entwicklung von Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von Patienten mit Typ-2-Diabetes: Methoden und Ergebnisse. [The development of practice guidelines for psychological interventions in the rehabilitation of patients with type 2 diabetes: Methods and results]. Die Rehabilitation, 55(5):299-304.
Impact Factor: 0.7 - Petrak F., Müller MJ, Herpertz S, Hautzinger M (2016) „Wohlfühlen trotz Diabetes“: Ein verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm zur Steigerung der Lebensqualität bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes und leichten Depressionen (MIND-DIA, Minor Depression in Diabetes). Psychother Psych Med; 66: 332–336.
Impact Factor: 0.8 - Petrak F., Müller MJ, Herpertz S, Hautzinger M (2016) „Wohlfühlen trotz Diabetes“: Ein verhaltenstherapeutisches Gruppenprogramm zur Steigerung der Lebensqualität bei älteren Menschen mit Typ-2-Diabetes und leichten Depressionen (MIND-DIA, Minor Depression in Diabetes). Diabetologie, 11, 393-397.
- Reese C, Hübner, P, Petrak F, Schmucker D, Weis J, Mittag O (2016) Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen in der onkologischen und diabetologischen Rehabilitation: Ergebnisse einer bundesweiten Befragung [Structures and Practice of Psychological Services in Oncological and Diabetological Rehabilitation: Results of a Nationwide Survey]. Die Rehabilitation, 55 (1), 40-47.
Impact Factor: 0.7 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2016) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel, 11, (Suppl 2): S136–S149.
Impact Factor: 0.6 - Cabanel N, Kundermann B, Hautzinger M, Hornig W, Kuhl H, Mirk C, Pankoke K, Petrak F, Schmidtner R, Müller MJ (2016) [MVT – A Multiprofessional Behavioural Therapy Program for Inpatient Treatment of Depression in Old Age] MVT – ein Multiprofessionelles Verhaltenstherapeutisches Programm zur stationären Behandlung von Depressionen im höheren Lebensalter, Psychiatrische Praxis, 43(4):222-4
Impact Factor: 1.1 - Reese C, Mittag O, Bengel J, Demmel R, Döbler A, Filz HP, Hübner P, Huth F, Kulzer B, Lippke S, Petrak F, Pfeifer K, Reusch A, Schulte R, Straube FA, Tuschhoff T, Welti F, Worringen U. (2016) Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation: Typ-2-Diabetes. Verfügbar unter https://www.uniklinik-freiburg.de/aqms/praxisempfehlungen.html
- Petrak F, Baumeister H, Skinner TC, Brown A, Holt RIG (2015) Depression and diabetes: Treatment and health care delivery. The Lancet Diabetes & Endocrinology. 3 (6), 472–485
Impact Factor: 20.3 - Petrak F, Herpertz S, Albus C, Hermanns N, Hiemke C, Hiller W, Kronfeld K, Kruse J, Kulzer B, Ruckes C, Zahn D, Müller MJ (2015) Cognitive Behavioral Therapy versus Sertraline in Patients with Depression and Poorly Controlled Diabetes mellitus. The Diabetes and Depression (DAD) Study – A Randomized Controlled Multicenter Trial. Diabetes Care, 38:1–9.
Impact Factor: 10.6 - Petrak F, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Kulzer B, (2015) Psychologie bei Diabetes: Erkennen Sie diabetesbezogene Ängste und Angststörungen? InfoDiabetologie, 9 (4), 35-43
- Zahn D, Petrak F, Uhl I, Juckel G, Neubauer H, Hägele AK, Lederbogen F, Herpertz S (2015) Cortisol, platelet serotonin content, and platelet activity in patients with major depression and type 2 diabetes: A pilot study. Psychosomatic Medicine, 77(2):145-55
Impact Factor: 3.9 - Herpertz S, Petrak F, (2015) Depressionen bei Diabetikern. Der Hausarzt, 10, 45-47.
- Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2015) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel, 9, S158-S171.
Impact Factor: 0.7 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2014) Essstörungen bei Diabetes. Ein schlechtes Omen für die Prognose. InfoDiabetologie, 8(6), 30-38
- Laake JPS, Stahl D, Amiel SA, Petrak F, Sherwood R, Pickup JC, Ismail K (2014) The Association Between Depression and Systemic Inflammation in People with Type 2 Diabetes: Findings from the South London Diabetes Study. Diabetes Care, 37(8), 2186-92.
Impact Factor: 10.4 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2014) Alkohol und Nikotin bei Diabetes. Welche Risiken sind damit verbunden? InfoDiabetologie, 8(1), 34-40.
- Bahrmann A, Abel A, Zeyfang A, Petrak F, Kubiak T, Hummel J, Oster P, Bahrmann P (2014) Psychological insulin resistance in geriatric patients with diabetes mellitus. Patient Education Counselling; 94(3), 417-22.
Impact Factor: 2.8 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2014) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel, 9, S155-S168.
Impact Factor: 0.8 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) DDGPraxisleitlinien – Psychosoziales und Diabetes. Diabetologie und Stoffwechsel, 8, S165-S179.
Impact Factor: 0.6 - Petrak F, Herpertz S, Stridde E, Pfutzner A. Reply to “Comments on Petrak et al.’s ‘Psychological Insulin Resistance in Type 2 Diabetes Patients Regarding Oral Antidiabetes Treatment, Subcutaneous Insulin Injections, or Inhaled Insulin’: Considerations for Language and Communication”. Diabetes Technol Ther 2013.
Impact Factor: 3.2 - Weymann N, Härter M, Petrak F, Dirmaier J (2013) Health information, behavior change and decision support for patients with type 2 diabetes: Development of a tailored health communication application. Patient Preference and Adherence; 7:1091-9.
Impact Factor: 2.0 - Petrak F, Herpertz S, Albus C, Hermanns N, Hiemke C, Hiller W, Kronfeld K, Kruse J, Kulzer B, Ruckes C, Müller MJ (2013). Study protocol of the Diabetes and Depression Study (DAD): A multi-center randomized controlled trial to compare the efficacy of a diabetesspecific cognitive behavioral group therapy versus Sertraline in patients with major depression and poorly controlled diabetes mellitus. BMC Psychiatry, 13:206.
Impact Factor: 2.9 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Psychosoziales und Diabetes (Teil 1) S2-Leitlinie Psychosoziales und Diabetes – Langfassung. Diabetologie und Stoffwechsel; 8(3): 198-242.
Impact Factor: 0.7 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Psychosoziales und Diabetes (Teil 2) S2-Leitlinie Psychosoziales und Diabetes – Langfassung. Diabetologie und Stoffwechsel 2013, 8(4):292-324
Impact Factor: 0.7 - Petrak F, Herpertz S, Stridde E, Pfützner A (2013) Psychological insulin resistance in type 2 diabetes patients regarding oral antidiabetic treatment, subcutaneous insulin injections, or inhaled insulin. Diabetes Technology and Therapeutics,15(8):703-11.
Impact Factor: 3.2 - Neubauer H, Petrak F, Zahn D, Pepinghege F, Hagele AK, Pirkl PA, Uhl I, Juckel G, Mugge A, Herpertz S (2013) Newly diagnosed depression is associated with increased beta-thromboglobulin levels and increased expression of platelet activation markers and platelet derived CD40-CD40L. J Psychiatr Res, 47(7):865-871.
Impact Factor: 4.9 - Zahn D, Petrak F, Uhl I, Juckel G, Neubauer H, Hagele AK, Wiltfang J, Herpertz S (2013) New pathways of increased cardiovascular risk in depression: a pilot study on the association of high-sensitivity C-reactive protein with pro-atherosclerotic markers in patients with depression. J Affect Disord, 146(3):420-425
Impact Factor: 4.4 - Petrak F & Herpertz S. (Eds.) (2013) Psychodiabetologie. Springer: Heidelberg
- Petrak F (2013) Ängste und Angststörungen bei Diabetes mellitus. In: Petrak F & Herpertz S. (Eds.) Psychodiabetologie (145-158). Springer: Heidelberg
- Petrak F (2013) Depression und Diabetes mellitus. Ein gefährlicher Teufelskreis. In: Petrak F & Herpertz S. (Eds.) Psychodiabetologie (127-144). Springer: Heidelberg
- Sänger S, Herpertz S, Petrak F (2013) Diabetesbehandlung auf dem Prüfstand – Therapeuten und Patienten im Gespräch. In: Petrak F & Herpertz S. (Eds.) Psychodiabetologie (329-352). Springer: Heidelberg
- Herpertz S, Albus C, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Essstörungen bei Diabetes. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
- Kulzer B, Albus C, Herpertz, S, Kruse J, , Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Depressionen, Angststörungen sowie Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
- Albus C, Herpertz, S, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2013) Patientenschulung bei Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. (xxx-xxx). 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
- Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2011) Psychosoziales und Diabetes mellitus, Diabetologie und Stoffwechsel, 7, S136-S142
Impact Factor: 0.8 - Uhl I, Norra C, Pirkl PA, Hägele A, Mügge A, Petrak F, Neubauer H, Lederbogen F, Herpertz S, Juckel G (2011) Central serotonergic activity correlates with salivary cortisol after waking in depressed patients. Neuropsychopharmacology, 217(4):605-7.
Impact Factor: 8.8 - Petrak F. (2011) Depression und Demenz bei Diabetes. Diabetes, Stoffwechsel und Herz, 20, 246-249.
Impact Factor: 0.2 - Legenbauer T, Petrak F, de Zwaan M, Herpertz S. (2011) Influence of depressive and eating disorders on short- and long-term course of weight after surgical and non-surgical weight-loss treatment, Compr Psychiatry. 52(3):301-11.
Impact Factor: 2.9 - Petrak F, Joschko A, Kaltheuner M, Scheper N, Hübbenet J, Heinemann L, Faber-Heinemann G. (2011) Psychische Belastungen und Therapieadhärenz von Patienten mit Diabetes in diabetologischen Schwerpunktpraxen. Diabetes, Stoffwechsel und Herz, 20 (1), 7-14.
Impact Factor: 0.2 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2011) Psychosoziales und Diabetes mellitus, Diabetologie und Stoffwechsel, 10, S143-S149
Impact Factor: 0.8 - Ismail K, Petrak F. (2011) Depression and Diabetes mellitus. In Wass JAH, Stewart PM (Eds. ) Oxford Textbook of Endocrinology an Diabetes. 2. Edition Oxford University Press: Oxford.
- Petrak F, Zahn D. (2011) Diabetes mellitus. In Hautzinger (Hrsg.) Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen, (331-341) 4. Auflage Beltz: Weinheim.
- Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2010) Psychosoziales und Diabetes mellitus, Diabetologie und Stoffwechsel; 5: S139-S145
Impact Factor: 0.9 - Petrak F, Hautzinger M, Plack K, Kronfeld K, Ruckes C, Herpertz S, Müller MJ. (2010) Cognitive behavioural therapy in elderly type 2 diabetes patients with minor depression or mild major depression: study protocol of a randomized controlled trial (MIND-DIA), BMC Geriatr 10:21.
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Impact Factor: 0.2 - Plack K, Herpertz S, Petrak F (2010) Behavioral medicine interventions in diabetes. Current Opinion in Psychiatry, 23(2):131-8.
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Impact factor: 1.1 - Petrak F (2009) Treatment of depression in diabetes – an update. Current Opinion in Psychiatry, 22:211–217
Impact factor: 3.7 - Chernyak N, Petrak F, Plack K, Hautzinger M, Mueller MJ, Giani G, Icks A (2009) Cost-effectiveness analysis of cognitive behaviour therapy for treatment of minor or mild-major depression in elderly patients with type 2 diabetes: study protocol for the economic evaluation alongside the MIND-DIA randomized controlled trial (MIND-DIA CEA). BMC Geriatr 9:25
Impact factor: 3.3 - Petrak F (2009) Angst und Depression bei Menschen mit Diabetes. InfoDiabetologie, 3(5):43-7.
- Petrak F (2009) Behandlung depressiver Störungen bei Diabetes mellitus. Die Krankenversicherung, 9 (4), 75-79
- Albus C, Herpertz S, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2009) Depressionen, Angststörungen sowie Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. (252-257). 2. Auflage Weinheim: Kirchheim
- Hardt J, Sidor A, Nickel R, Kappis B, Petrak F, Egle UT (2008). Childhood adversities and suicide attempts: a retrospective study. J Fam Violence, 23: 713-718
Impact factor: 0.8 - Petrak F (2008) Depression und Diabetes mellitus. Psychotherapie im Dialog, 9 (4), 365-369
- Petrak F, Herpertz S (2008) Diabetes mellitus – eine Herausforderung für die “Psychofächer”. Psychosom Konsiliarpsychiatr, 2 (3), 121–122
- Petrak F (2008) Behandlung depressiver Störungen bei Diabetes mellitus. Psychosom Konsiliarpsychiatr, 2 (3),151-159
- Petrak F, Herpertz S (2008) Psychosomatische Aspekte des Diabetes mellitus. Psychotherapeut, 53 (4), 293-305
Impact factor: 0.8 - Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Lederbogen F, Petrak F (2008) DDG Praxis-Leitlinie: Psychosoziales und Diabetes mellitus. Diabetologie 3, Suppl 2: S168-S174
- Petrak F (2007) Diabetes und Angst. Haben Patienten mit Diabetes zu viel oder zu wenig Angst? Diabetes aktuell 5: 255-259
- Petrak F, Stridde E, Leverkus F, Crispin AA, Forst T, Pfützner A (2007) Development and Validation of a New Measure to Evaluate Psychological Resistance to Insulin Treatment. Diabetes Care 30: 2199-2204
Impact factor: 10.2 - Pfützner A, Pfützner A, Stridde E, Huppertz E, Reimer T, Derwahl M, Forst T, Petrak F (2007) Insulin Resistance and ß-Cell-Dysfunction in Insufficiently Controlled Patients with Type 2 Diabetes. Diabetes, Stoffwechsel und Herz: 91-96
Impact factor: 0.2 - Egle U, Nickel R, Petrak F (2007) Somatoforme Störungen. In: Strauß B, Hohagen F, Caspar F (eds) Lehrbuch Psychotherapie Teilband 1. Hogrefe, Göttingen, 53-581
- Kruse J, Petrak F, Herpertz S, Albus C, Lange K, Kulzer B (2006) Diabetes mellitus und Depression – eine lebensbedrohliche Interaktion. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 52, 289-309.
- Kulzer B, Albus C, Herpertz S, Kruse J, Lange K, Petrak F (2006) Psychosoziales und Diabetes mellitus. Diabetologie und Stoffwechsel,1, S217-S223
- Petrak F (2006) Psychologische Barrieren der Insulintherapie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Diabetes, Stoffwechsel und Herz, 15 (Suppl 1); 28-34
- Herpertz S, Petrak F, Kruse J, Kulzer B, Lange K, Albus C (2006) Essstörungen und Diabetes mellitus. Therapeutische Umschau 63: 414-519
- Kahaly GJ, Petrak F, Hardt J, Pitz S, Egle UT (2005) Psychosocial morbidity of Graves’ orbitopathy. Clinical Endocrinology (2005), 63, 395-402.
- Petrak F, Herpertz S, Albus C, Hirsch A, Kulzer B, Kruse J (2005) Psychosocial factors and diabetes mellitus. Evidence-based treatment guidelines. Current Diabetes Reviews, 1(3), 255-270.
- Albus C, Kulzer B, Petrak F, Kruse J, Hirsch A, Herpertz S (2005) Depressionen, Angststörungen sowie Alkohol- und Nikotin-Abhängigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus. In Nauck & Hauner & Brabant (Eds.), Kursbuch Diabetologie. (252-257). Weinheim: Kirchheim
- Hardt J, Petrak F, Filipas D, Egle UT (2004) Adaptation to life after surgical removal of the bladder – an application of graphical Markov models for analysing longitudinal data. Statistics in Medicine, 23(4), 649-666.
Impact factor: 1.5 - Albus C, Kulzer B, Petrak F, Kruse J, Hirsch A, Herpertz S (2004) Psychosoziales und Diabetes mellitus – Praxisleitlinie. Diabetes und Stoffwechsel. 13, 77-82.
- Petrak F, Hardt J, Wittchen HU, Kulzer B, Hentzelt F, Hirsch A, Jacobi F, Borck K, Egle UT, Hoffmann SO (2003) Prevalence of psychiatric disorders in an onset cohort of adults with type 1 diabetes. Diabetes/Metabolism Research and Reviews, 19, 216-222.
Impact factor: 3.7 - Petrak F, Hardt J, Kappis B, Nickel R, Egle UT (2003) Determinants of Health-Related Quality of Life in Patients with Persistent Somatoform Pain Disorder. European Journal of Pain, 7(5), 463-471.
Impact factor: 2.2 - Petrak F, Hardt J, Kappis B, Egle U (2003) Kreuzvalidierung des “Fragebogen zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (FBCED)” an einer nationalen Stichprobe. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 32(4), 324-328.
Impact factor: 0.5 - Herpertz S, Petrak F, Albus C, Hirsch A, Kruse J, Kulzer B (2003) Psychosoziales und Diabetes mellitus. Evidenzbasierte Diabetes-Leitlinien der Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und Deutsches Kollegium Psychosomatische Medizin (DKPM). Diabetes und Stoffwechsel, Suppl. 2, 69-94.
- Hardt J, Petrak F, Egle UT, Kappis B, Hirsch A, Schulz G, Küstner E (2003) Was misst der FKV? Eine Überprüfung des Freiburger Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung bei Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 32, 41-50.
Impact factor: 0.5 - Herpertz S, Petrak F, Albus C, Hirsch A, Kruse J, Kulzer B (2003) WA. Scherbaum, R. Landgraf, R. (Hrsg.) Evidenzbasierte Diabetes-Leitlinien DDG. Psychosoziales und Diabetes mellitus. Diabetes und Stoffwechsel, 12, 35-58.
- Petrak F (2003) Fragebogen zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (FBCED). In Eds., J. Schumacher, A. Klaiberg & E. Brähler (Eds.), In: Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden (122-125). Göttingen: Hogrefe.
- Kahaly GJ, Hardt J, Petrak F, Egle UT (2002) Psychosocial factors in subjects with thyroid-associated ophthalmopathy. Thyroid, 12(3), 237-239.
Impact factor: 2.2 - Petrak F, Börner N, Clement T, Neurath M, Wanitschke R, Hautzinger M, Hoffmann, SO (2002) Fragebogen zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (FBCED): Konstruktion und Evaluation. Psychother Psychosom Med Psychol, 52, 436-443.
- Petrak F, Hardt J, Clement T, Börner N, Egle UT, Hoffmann SO (2001) Impaired health-related quality of life in inflammatory bowel diseases: Psychosocial impact and coping styles in a national German sample. Scandinavian Journal of Gastroenterology, 36, 375-382.
Impact factor: 2.1 - Hoffmann SO, Petrak F (2001) Befindlichkeitsstörungen und Lebensqualität bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Ergebnisse einer Befragung von 1322 Betroffenen. In R. Klußmann, M. Gross & M. Kuse-Isingschulte (Eds.), Perspektiven einer integrierten Psychosomatischen Medizin (187-198). Sternenfels: Verlag Wissenschaft und Praxis
- Petrak F (2001) Diagnostik psychosozialer Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Testkonstruktion und Evaluation eines Fragebogens zur Messung der psychosozialen Belastungen bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (FBCED). Frankfurt: VAS (Dissertation, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften, Eberhard-Karls-Universität Tübingen).
- Egle UT, Kahaly GJ, Petrak F, Hardt J, Batke J, Best J, Rothenbacher M (1999) The relevance of physical and psychosocial factors for the quality of life in patients with thyroid-associated orbitopathy (TAO). Exp Clin Endocrinol Diabetes, 107 (Suppl 5), S168-171.
- Petrak F, Hardt J, Nickel R, Egle UT (1999) Checkliste zur Bewertung der wissenschaftlichen Qualität kontrollierter psychotherapeutischer Interventionsstudien (CPI). Psychotherapeut, 44, 390-393.
- Petrak F, Nickel R, Bassler M, Hoffmann S (1999) Stationäre verhaltenstherapeutisch-psychodynamische Kombinationsbehandlung. Fallbericht einer Patientin mit Zwangsstörung. Psychotherapeut, 44, 108-115.
- Nickel R, Petrak F, Bassler M, Hoffmann S (1999) Stationäre verhaltenstherapeutisch-psychodynamische Kombinationsbehandlung. Fallbericht eines Patienten mit Angststörung. Psychotherapeut, 44, 241-247.
- Hoffmann SO, Egle UT, Bassler M, Nickel R, Petrak F, Porsch U (1998) Psychotherapeutische Kombinationsbehandlung. Wechselwirkung differenter Therapieteile innerhalb einer stationären psychodynamisch-verhaltenstherapeutischen Kombinationsbehandlung. Psychotherapeut, 43, 282-287.
- Kohlmann CW, Petrak F, Schuler M, Krohne HW, Küstner E, Beyer J (1995) Diabetesspezifische Kontrollüberzeugungen: Veränderungen in Abhängigkeit von kritischen Lebensereignissen? In: Kohlmann CW, Kulzer B (eds) Diabetes und Psychologie Diagnostische Ansätze. Bern, Göttingen, Huber, pp 111-118
- Kohlmann CW, Schuler M, Petrak F, Küstner E, Krohne HW, Beyer J (1993) Association between type of treatment and illness-specific locus of control in type 1 diabetes patients. Psychology and Health, 8, 383-391.
- Merkel L, Teufel F, Brant L, Malta D, Jørgensen J, Theilmann M, Marcus M, Flood D, Geldsetzer P, Manne-Goehler J*, Petrak F*, Vollmer S*, Davies J* (* contributed equally) (2024) The association between depressive symptoms and access to care for diabetes in 5 Middle-Income-Countries. Diabetes Care
Gutachtertätigkeiten
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- KBV-Gutachter (Verhaltenstherapie)
- Broad Medical Research Program (BMRP), London
- Diabetes UK
Wissenschaftlicher Reviewer
Auszug:
- British Medical Journal (BMJ)
- The Lancet Diabetes & Endocrinology
- PLOS One
- Diabetologia
- Diabetes Research and Clinical Practice
- Acta Psychiatrica Scandinavica
- The European Journal of Psychiatry
- Diabetologie und Stoffwechsel
- Journal of Psychosomatic Research
- Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes
- Diabetic Medicine
- Diabetes/Metabolism Research and Reviews
- Digestive and Liver Disease
- Gastroenterology
- Medical Science Monitor
- Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie
- The Open Diabetes Journal
- GMS Psycho-Social-Medicine
- Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, akkreditierte Supervisorin, stellvertretende Zentrumsleiterin
Isabelle K. Petrak
Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, akkreditierte Supervisorin, stellvertretende ZentrumsleiterinMethoden
Verhaltenstherapie, Schematherapie, EMDR, Paartherapie, Supervision, Coaching, Neurofeedback
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte unter anderem die Therapie von Menschen mit Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS, einfache und komplexe Traumatisierungen), Burnout, Angststörungen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Anpassungsproblemen nach belastenden Lebensereignissen (z. B. Trauerfälle, Trennungen). Bei entsprechender Indikation ergänze ich die Therapie durch Schematherapie und EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).
Die Unterstützung von Menschen mit chronischen körperlichen Erkrankungen, insbesondere bei Krebserkrankungen sowie Diabetes Typ 1 und Typ 2, und die verhaltenstherapeutische Paartherapie bzw. Eheberatung zählen ebenfalls zu meinen Arbeitsschwerpunkten.
Außerdem biete ich Supervision sowie psychologische Beratung und Coaching an.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen (Kassenzulassung), private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.
Qualifikationen und beruflicher Werdegang
2024
Akkreditierung als Supervisorin durch die Psychotherapeutenkammer Hessen2022-2024
Curriculare Fortbildung zur verhaltenstherapeutisch orientierten Supervisorin mit Abschluss des Instituts für Fort- und Weiterbildung in Klinischer Verhaltenstherapie (IFKV), staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut, Bad Dürkheim2019
Neurofeedback-Training, Zertifizierte Fortbildung, Bee MedicSeit 2018
Curriculare Weiterbildung EMDR Therapie, EMDR-Institut Deutschland, Bergisch Gladbach2015-2016
Psychoonkologie-Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), Curriculare Weiterbildung durch den Verein für Fort- und Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)2015-2016
Curriculare Fortbildung SchemaBeratung und SchemaCoaching, Institut für Schematherapie, Frankfurt2014-2020
Fachpsychologin Diabetes (DDG), Curriculare Weiterbildung und Zertifizierung durch die AG „Diabetes und Psychologie in der Deutschen Diabetes Gesellschaft“Seit 2014
Coaching im Institut für Coaching – Prävention – Gesundheitsförderung, WiesbadenSeit 2011
Curriculare Schematherapie-Fortbildung, Institut für Schematherapie, Frankfurt; Zertifizierung gemäß den Richtlinien der International Society of Schema Therapy (ISST).Seit 2010
Angestellte Psychologische Psychotherapeutin und stellvertretende Zentrumsleiterin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2010-2014
Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung durch Kassenärztliche Vereinigung Hessen2009-2010
Tätigkeit als Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin in der Psychiatrischen Institutsambulanz Korbach, Vitos Haina gGmbH2009
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin2006 –2009
Weiterbildung in Verhaltenstherapie, postgraduale Ausbildung an Justus-Liebig-Universität Gießen2000-2006
Studium der Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem Abschluss „Diplom-Psychologin“
- M.Sc., Psychologische Psychotherapeutin, Zentrumsmanagerin
Bonnie Röhrig
M.Sc., Psychologische Psychotherapeutin, ZentrumsmanagerinMethoden
Verhaltenstherapie, ADHS-Diagnostik, ADHS-Therapie, Neurofeedback, Gruppentherapie, Psychotherapieforschung
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte die vertiefte Diagnostik und spezialisierte Therapie von ADHS im Erwachsenenalter (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) sowie die Behandlung von Menschen mit Angststörungen, Depressionen und Zwangsstörungen.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte) und Selbstzahler.
Qualifikationen und beruflicher Werdegang
Seit 2022
Angestellte Psychologische Psychotherapeutin und Zentrumsmanagerin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2020 – 2022
Angestellte Ausbildungsassistentin in der Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Schwerpunkt Verhaltenstherapie) im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbHSeit 2019
Doktorandin am Fachbereich Psychologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH. Forschungsthema: Prädiktoren von Therapieverläufen in der ambulanten Verhaltenstherapie2019
Neurofeedback-Training, Zertifizierte Fortbildung, Bee Medic2019 – 2020
Tätigkeit als Psychologin in Ausbildung in der Oberberg Parkklinik Schlangenbad-Wiesbaden2019 –2022
Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie am Institut für kognitive Verhaltenstherapie (IKVT) Wiesbaden2012 – 2018
Studium der Psychologie an der Hochschule Fresenius Köln und der Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem Abschluss „Master of Science (M.Sc.)“2016-2019
Psychologische Assistentin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden Prof. Dr. Frank Petrak MVZ GmbH2016-2022
Wissenschaftliche Hilfskraft (Schwerpunkt Psychodiabetologie), Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität BochumPublikationen
Röhrig B, Witthöft M, Herpertz S, Petrak F (2024) “The early bird catches the worm” – Prediction of Early Response and its Importance for Treatment Outcome in a Naturalistic Setting of Cognitive Behavior Therapy. Clin Psychol Psychother. 2024 Jan-Feb;31(1):e2956. doi: 10.1002/cpp.2956
Impact Factor: 3,6Petrak F, Meier JJ, Albus C, Grewe P, Dieris-Hirche J, Paust R, Risse A, Röhrig B, Herpertz S (2019) Motivation und Diabetes – Zeit für einen Paradigmenwechsel? – ein Positionspapier – Diabetologie und Stoffwechsel, 19, 193-203
Impact Factor: 0.9Petrak F, Meier JJ, Albus C, Grewe P, Dieris-Hirche J, Paust R, Risse A, Röhrig B (2019) Erwiderung zum Leserbrief „Adhärenz: Wer wie an was?“ von Dr. med. Bernd Kalvelage, Diabetologie und Stoffwechsel, 14, 365-366.
Impact Factor: 0.9Petrak F, Röhrig B (2019) Treatment of depression in type 2 diabetes. In: Ismail K, Bornstein SR, Barthel A, Licino J (Eds.) Depression and type 2 diabetes. Oxford University Press.
Petrak F, Röhrig B, Ismail K, (2018) Depression and Diabetes, in www.endotext.org , Version of 01/14/2018, published by mdtext.com, inc, South Dartmouth, MA 02748.
- M.Sc., Psychologische Psychotherapeutin
Agnes Ferenczi
M.Sc., Psychologische PsychotherapeutinMethoden
Verhaltenstherapie, Psychotherapieforschung
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte insbesondere die Behandlung von Menschen mit Depression, Angststörungen und Anpassungsstörungen nach belastenden Lebensereignissen.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.
Qualifikation und beruflicher Werdegang
Seit 2024
Angestellte Psychologische Psychotherapeutin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbHSeit 2024
Doktorandin am Fachbereich Psychologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH. Forschungsthema: Künstliche Intelligenz zur Vorhersage von Therapieverläufen in der ambulanten Verhaltenstherapie2024
Approbation als Psychotherapeutin Deutschland2015-2023
Ausbildung zur Psychotherapeutin in Verhaltenstherapie für Erwachsene an der pro mente Akademie Wien und der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie Wien
2018-2019
Behindertenbetreuerin bei den Wiener Sozialdiensten2015-2017
Tutorin und Studienassistentin an der Universität Wien2011-2018
Bachelor- und Masterstudium der Psychologie an der Universität Wien
- M.Sc., Psychologische Psychotherapeutin
Christina Thielemann
M.Sc., Psychologische PsychotherapeutinMethoden
Verhaltenstherapie, Paartherapie, Gruppentherapie
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte insbesondere die Behandlung von Menschen mit Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen und Alpträumen sowie Anpassungsstörungen nach belastenden Lebensereignissen.
Verhaltenstherapeutische Paartherapie und Eheberatung zählen ebenfalls zu meinen Arbeitsschwerpunkten.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.
Qualifikation und beruflicher Werdegang
Seit 2022
Angestellte Psychologische Psychotherapeutin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2022
Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Zusatzqualifikation Fachkunde für Gruppentherapie2017 – 2019
Tätigkeit als Psychotherapeutin in Ausbildung im Klinikum Nürnberg Nord2017 – 2022
Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie Fürth (IVS)2016 – 2017
Studentische Mitarbeiterin Team CoMeD am Psychosomatischen Institut des Universitätsklinikums Düsseldorf2015 – 2017
Master-Studium der Psychologie an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf
Abschluss M. Sc. Psychologie2014 – 2015
Studentische Mitarbeiterin in der Psychologischen Diagnostik der Neuropädiatrie des Universitätsklinikums Frankfurt am Main2012 – 2015
Bachelor-Studium der Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Abschluss B.Sc. Psychologie
- Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin
Esther Flender-Sohn
Dipl.-Psych., Psychologische PsychotherapeutinMethoden
Verhaltenstherapie
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte unter anderem die Therapie von Menschen mit Depressionen, Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge-Eating-Störung), Angststörungen (insbesondere soziale Ängste, soziale Phobie) und somatoformen Störungen (körperliche Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache).
Die Unterstützung von Menschen mit chronischen körperlichen Erkrankungen, insbesondere bei Krebserkrankungen (Psychoonkologie), zählt ebenfalls zu meinen Arbeitsschwerpunkten.
Außerdem fokussiere ich mich in meiner therapeutischen Arbeit besonders auf die Verhaltenstherapie bei älteren Menschen.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen (Kassenzulassung), private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.
Qualifikation und beruflicher Werdegang
2017 – 2018
Psychoonkologie-Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), Curriculare Weiterbildung durch den Verein für Fort- und Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)Seit 2015
Angestellte Psychologische Psychotherapeutin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2015
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (Schwerpunkt Verhaltenstherapie)2006 – 2015
Elternzeit und Fortsetzung der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in der Poliklinischen Institutsambulanz für Psychotherapie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz2003-2004
Tätigkeit als Diplom-Psychologin im Westfälischen Zentrum für Psychiatrie Paderborn2001 – 2006
Beginn der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin an der Bayerischen Akademie für Psychotherapie in München2000 – 2002
Tätigkeit als Diplom-Psychologin in der Medizinisch-Psychosomatischen Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee1992 – 2000
Psychologiestudium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Abschluss: Diplom)1990 – 2000
Tätigkeit als examinierte Krankenschwester in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg1987 – 1990
Krankenpflege-Ausbildung am Elisabethenstift in Darmstadt (Abschluss: Staatsexamen)
- M.Sc., Psychologische Psychotherapeutin
Victoria Ehl
M.Sc., Psychologische PsychotherapeutinMethoden
Verhaltenstherapie, Gruppentherapie
Schwerpunkte
Neben der Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen umfassen meine klinischen Schwerpunkte insbesondere die Behandlung von Menschen mit Depressionen, Angststörungen, sowie Anpassungsstörungen nach belastenden Lebensereignissen.
Außerdem biete ich Gruppentherapie bei Depressionen und Anpassungsstörungen an.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen (Kassenzulassung), private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte), Selbstzahler.
Qualifikationen und beruflicher Werdegang
Seit 2024
Angestellte Psychologische Psychotherapeutin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2024
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) mit der Zusatzqualifikation Fachkunde für Gruppentherapie2023-2024
Angestellte Ausbildungsassistentin in der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2021-2023
Tätigkeit als Psychologin in psychotherapeutischer Weiterbildung im Therapiedorf Villa Lilly Bad Schwalbach2020-2021
Tätigkeit als Psychologin in psychotherapeutischer Weiterbildung in der Rheinhessen-Fachklinik Alzey2020-2024
Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie im Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz2017-2021
Tätigkeit als Psychologin bei der Stiftung Juvente e.V. Mainz2017-2020
Studium der Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.)2013-2017
Studium der Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der University of Sydney mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.)
- Dipl.-Psych., Klinische Neuropsychologin (GNP), Psychotherapie (HPG)
Beate Kusch-Daniek
Dipl.-Psych., Klinische Neuropsychologin (GNP), Psychotherapie (HPG)Methoden
Neuropsychologie
Schwerpunkte
Neben der neuropsychologischen Diagnostik und Therapie für ein breites Spektrum an neurologischen Störungen (z.B. Gedächtnisstörungen, Folgen von Schlaganfällen, neurodegenerative Krankheiten) umfassen meine diagnostischen und klinischen Schwerpunkte auch die Diagnostik von ADHS im Erwachsenenalter. Darüber hinaus biete ich Beratungsgespräche für Angehörige von Patienten mit neurologischen Störungen an.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Private Krankenversicherungen, Beihilfen (für Beamte) und Selbstzahler.
Qualifikationen und beruflicher Werdegang
Seit 2023
Angestellte Klinische Neuropsychologin im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbHSeit 2018
Angestellte Psychologin und Klinische Neuropsychologin im ZAR Frankfurt, Zentrum für ambulante Rehabilitation in Frankfurt am Main (Neurologie, Orthopädie und Kardiologie)2014
Abschluss der Weiterbildung zur Klinischen Neuropsychologin (GNP)2008 – 2018
Angestellte Psychologin und Klinische Neuropsychologin in der Klinik Lindenallee GmbH in Bad Schwalbach (Neurologie der Phasen B, C, D und Psychosomatik)2007
Erwerb der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde für Psychotherapie2007 – 2014
Weiterbildung zur Klinischen Neuropsychologin (GNP)2006 – 2008
Angestellte Psychologin in der Abteilung für Neuropsychologie im Neurologischen Reha-Zentrum in Wiesbaden (Neurologie der Phasen B, C, D)2003 – 2006
Studentische Assistentin in der Abteilung für Neuropsychologie und im Forschungszentrum für Neurologie am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Sankt-Josef-Hospital in Bochum2003
Praktikantin in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Stadt Witten1999 – 2006
Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität in Bochum mit dem Abschluss Diplom im Hauptfach Psychologie
- M.Sc., in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin / Ausbildungsassistentin
Lilly Sodemann
M.Sc., in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin / AusbildungsassistentinMethoden
Verhaltenstherapie
Schwerpunkte
Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen unter Fachaufsicht und Supervision, ohne spezifische Schwerpunkte.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen.
Qualifikationen und beruflicher Werdegang
Seit 2023
Angestellte Ausbildungsassistentin in der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Schwerpunkt Verhaltenstherapie) im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbHSeit 2021
Weiterbildung zur Psychologisches Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie an der Goethe Universität in Frankfurt2022
Tätigkeit als Werkstudentin im Führungskräftetraining und Coaching bei Böning Consult2022 – 2023
Tätigkeit als Psychologin in der Psychiatrie des Sana Klinikums Offenbach2022 – 2023
Tätigkeit als Psychologin in der multimodalen Schmerztherapie im Sana Klinikum Offenbach2018-2021
Studium der Psychologie an der Universität Frankfurt: Master of Science (M.Sc.) Psychologie2015-2018
Studium der Psychologie an der Universität Osnabrück: Bachelor of Science (B.Sc.) Psychologie
- M.Sc., in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin / Ausbildungsassistentin
Carolina Braun
M.Sc., in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin / AusbildungsassistentinMethoden
Verhaltenstherapie
Schwerpunkte
Verhaltenstherapie für ein breites Spektrum an psychischen Störungen unter Fachaufsicht und Supervision, ohne spezifische Schwerpunkte.
Abrechnungsmöglichkeiten der Psychotherapie: Alle gesetzlichen Krankenkassen.
Qualifikationen und beruflicher Werdegang
Seit 2023
Angestellte Ausbildungsassistentin in der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Schwerpunkt Verhaltenstherapie) im Zentrum für Psychotherapie Wiesbaden MVZ GmbH2023
Tätigkeit als Psychotherapeutin in Ausbildung in der Praxis für Psychotherapie de le Roi in Hundsangen2022-2023
Tätigkeit als Psychologin in der Klinik für psychosomatische Rehabilitation Bad Camberg, Median2022-2022
Tätigkeit als Psychotherapeutin in Ausbildung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar, Vitos Weil-Lahn2021-2021
Tätigkeit als Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Altenkirchen, DRKSeit 2022
Beginn der Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) am GfVT Gesellschaft für Verhaltenstherapie – und Medizin in Hannover2017-2021
Studium der Psychologie an der Hochschule Fresenius Frankfurt mit dem Abschluss: Master of Science „M.Sc. Psychologin“
- Psychologische Assistentin
Lea Herzberger-Meye
Psychologische AssistentinLea Herzberger-Meye hat eine kaufmännische Ausbildung und ist seit 2021 als Psychologische Assistentin in unserem Psychotherapiezentrum tätig. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement übernimmt sie verschiedenste administrative Aufgaben und steht unseren Patienten bei allen organisatorischen Anliegen unterstützend zur Seite.
- Psychologische Assistentin
Michelle Oberthaler
Psychologische AssistentinMichelle Oberthaler studiert Psychologie an der Charlotte-Fresenius-Hochschule in Wiesbaden und ist seit 2024 als Psychologische Assistentin und Werkstudentin bei uns tätig. Sie kümmert sich um zahlreiche administrative Tätigkeiten und hilft unseren Patienten bei organisatorischen Fragen.
- Psychologischer Assistent
Max Kerres
Psychologischer AssistentMax Kerres studiert Psychologie an der Charlotte-Fresenius-Hochschule in Wiesbaden und ist seit 2024 als Psychologischer Assistent bei uns tätig. Neben seinen eigenen Lernerfahrungen übernimmt er auch administrative Aufgaben und steht unseren Patienten bei organisatorischen Fragen und Anliegen zur Seite.